Familie mit Smartphone

Die Seite, die ich mag!

Was haben der Papst, Barack Obama und Angela Merkel gemeinsam? Sie und viele weitere Millionen Menschen sind weltweit bei Facebook angemeldet. Eine der erfolgreichsten Facebook-Seiten für Familienurlaub haben DieJugendherberge.de. Täglich informieren wir 30.000 Fans über das Angebot der Jugendherbergen in Rheinland-Pfalz und im Saarland. Tag für Tag steigt die Zahl der Fans weiter an. Wir freuen uns über dieses riesige Interesse.

Offen gestanden bin ich aber heilfroh, dass bei dem virtuellen Kontakt, der in sozialen Netzwerken entsteht, Die Jugendherbergen dazu beitragen, dass es zu persönlichen Kontakten und Begegnungen kommt. Bei der zunehmenden Bedeutung des Internets ist es umso wichtiger, dass Menschen persönlich miteinander in Kontakt kommen, sich austauschen und die Gemeinschaft pflegen. Hierzu leisten die Jugendherbergen einen wichtigen Beitrag.

Mich interessiert: Sind Sie auch bei Facebook angemeldet und vielleicht sogar schon Fan der Jugendherbergen?

Wie stehen Sie zu sozialen Netzwerken und zu Facebook? Ihre Meinung hierzu interessiert mich sehr (Hier klicken)

Ihnen wünsche ich viele schöne Kontakte, ob virtuell oder persönlich und glückliche Momente der Gemeinschaft und des Zusammenseins mit Freunden und Bekannten.

Eine schöne Sommerzeit!

Mit herzlichen Grüßen

Jacob Geditz

122 Kommentare zu “Die Seite, die ich mag!”

  1. Ich finde es sehr viel netter, Leute persönlich kennezulernen – z.B. in einer Jugendherberg. Mit diesen kan man dann super per e:Mail kommunizieren. Facebook liefert soviele sinnlose Informationen, dass ich es nur sehr selten benutze. AUssderem gehen sehr vieile Leute recht unbedarft mit ihren Informationen um – schreiben öffentlich Sachen, die wirklich nicht jeder wissen muss.

  2. Facebook & Co. sind ein zweischneidiges Schwert. Einerseits ideal, um schnell und umkompliziert Kontakte zu knüpfen, andererseit viel zu intransparent, um tatsächlich Vertrauen fassen zu können.

    Für mich überwiegen die Risiken, und daher nutze ich diese Netzwerke nicht.

    Lieber treffen ich mich mit wirklichen Menschen im echten Leben; dort kann ich auch eher abschätzen, was eine Empfehlung wert ist.

  3. Also, ich bin bei Facebook und bin gerne da, allerdings muss man schon sehr aufpassen. Hab auch nichts außer meinen Namen und Geburtstag (nicht Jahr) angegeben, keine Urlaubsplanung, keine Adresse, keine Tel. Nr. usw.
    Ob es reicht, weiß ich nicht, aber dann dürfte man überhaupt keinen PC nutzen, um relativ sicher zu sein…..aber dann kommen sie mit anderen Tricks.
    Übrigens habe ich dadurch nette Leute kennengelernt, da wir die gleichen Interessen haben, bei Konzerten praktisch nebeneinander standen, in der gleichen Stadt wohnen, uns aber nicht wahrnahmen usw. Es kommen auch zwielichtige Anfragen, aber da reagier ich nicht.
    Im Endeffekt bin ich der Meinung, es muss jeder für sich entscheiden, ob und wo er sich anmeldet…….auf jeden Fall vorher informieren. Bye

  4. Ich schließe mich dem Kommentar von Bernd Lohrum an. Es sind eins zu eins die Worte, die ich auch genutzt hätte.

    „Facebook & Co. sind ein zweischneidiges Schwert. Einerseits ideal, um schnell und umkompliziert Kontakte zu knüpfen, andererseit viel zu intransparent, um tatsächlich Vertrauen fassen zu können.

    Für mich überwiegen die Risiken, und daher nutze ich diese Netzwerke nicht.

    Lieber treffen ich mich mit wirklichen Menschen im echten Leben; dort kann ich auch eher abschätzen, was eine Empfehlung wert ist.“

  5. Ich verwende facebook und co.eigentlich nur dazu, mich zu informieren, also Zeitschriften aktuell zu lesen, das Neuste von Fernseh- und Radiosendern zu erfahren, newsletter zu beziehen. Wenn ich mit meinen Freunden in Kontakt bleiben will, mache ich das weiter im persönlichen Gespräch. Nur ausnahmsweise wird eine E-Mail verschickt.
    Grundsätzlich wird aber facebook und Co. nur das Nötigste mitgeteilt. Also nicht die Adresse gepostet und wann ich wo im urlaub bin, so dass Einbrecher garantiert wissen, wann die Gelegenheit günstig ist.
    Für die Teilnahme an Gewinnspeilen ist facebook ganz nett.

  6. Guten Tag , als „älteres Semester “ tue ich mir mit facebook sehr schwer , mit anderen Worten – ich nutze es nicht . Sicher habe ich auch zuwenig Kenntnisse , andererseits ist es mir aber suspect , mich in einem sozialen Netzwerk offen darzustellen .

    Mit freundlichem Gruß

    Bernd Siegels

  7. Also das wollte ich die ganze Zeit schon mal anmerken:
    es stört mich ungemein, dass sich die Jugendherbergen in letzter Zeit mit Facebook vernetzt haben und mir bei jedem Besuch der Onlinebuchungen (zumindest in SL/RLP) irgendwo „Facebook“ begegnet.

    Ich persönlich nutze Facebook nicht und werde es sicher auch nicht nutzen, obwohl ich soziale Netzwerke wie wkw bei vorsichtiger und maßvoller Nutzung absolut nicht ablehne und es heute nun mal einfach eine Kommunikationsform der Jugendlichen ist.

    Gerade Facebook ist hinsichtlich des Datenschutzes und des Wahrens der Privatsphäre ja wohl sehr umstritten. Und die Idee des kollektiven Mitteilens eines „Mag ich“ oder „Mag ich nicht“ erscheint mir persönlich völlig unnütz – ganz abgesehen davon, dass der Wert einer solchen Aussage gleich Null ist. Häufig entsteht sie sicher dadurch, dass Leute „einfach mal JA sagen“ oder sich freuen, ihre Meinung kund tun zu können. Daneben ist aber davon auszugehen, dass diese Meinungsbekundungen gesammelt werden und somit durch diese digitalen fussspuren im Netz ein Schritt in Richtung „Gläserner Konsument“ erfolgt!

    Gerade die Jugendherbergen, die wir als Familie schon seit Jahren gerne besuchen, haben meiner Ansicht nach eine ganz andere Ausrichtung in Form von REALER Begegnung und Gemeinschaft.
    Daher glaube ich nicht, dass die Jugendherbergen von einer Vernetzung auf Facebook profitieren – im Gegenteil…….!

  8. Die Idee, dass man im Internet Platformen hat, auf der man z.B. Freunde die man schon lange aus den Aufenverloren hat wieder finden kann finde ich toll. Leider werden diese Dienste häufig als Möglichkeit an persönliche Daten zu kommen von den Anbietern genutzt – klar das ganze muss finanziert werden.
    Ich finde es auch komisch aller „Welt“ zu sagen was ich gut finde oder einfach möglichst viele Menschen unter Freunde zu „sammeln“. Freunde und Bekannte sind für mich wirklich Menschen die ich kenne- direkt oder auch „nur“ im Netz – aber es sollte mehr sein als ein Bild auf einer Internetseite, … . Persönliche Dialoge gehören für mich z.B. dazu, … .
    Ich bin in einem privaten Sozialennetzwerk angemeldet und würde mich freuen, wenn ich auch ein öffentliches Netzwerk finden könnte, das nicht an meine Daten will. Vielleicht könnte ja auch der Jugendherbergsverband – vielleicht sogar irgend wann Weltweit -eine Plattform anbieten, auf der Menschen sich virtuell treffen. … Wer sich in der Jugendherberge kennengelernt hat und in einem Jugendherberg- Social-Network weiter kontakt hält verabredet sich vielleicht wieder zu einem Urlaub in einer Jugendherberge – es müssen nicht persönliche Daten gesammelt werden, damit der Anbieter etwas davon hat, …

  9. Noch bin ich Facebook-Verweigerer … letztendlich wird es aber nicht ohne gehen, da sogar die Vereinsmitteilungen inzwischen größtenteils über FB veröffentlicht werden. Etwas, was mir völlig widersinnig erscheint, gibt es doch eine eigene HP 🙁
    Generell erscheint es mir ebenfalls absolut unlogisch, mit Gott und der Welt meine Interessen etc. zu teilen. Wie schon gesagt, lieber auf das eine oder andere Gewinnspiel verzichten, dafür einen kleinen Rest Privatsphäre bewahren.

  10. Ich persönlich halte nicht viel von den sozialen Netzwerken. Persönliche Kontakte sind mir wichtiger. Außerdem ist es mir viel zu unsicher, persönliche Sachen von mir im Internet kund zu tun. Solche Sachen erfahren nur beste Freunde und das auch nur persönlich von mir. Bin halt etwas altmodisch. Ich lebe auch ganz gut ohne Facebook, icq, wkw, usw. Somit habe ich auch mehr Zeit für das Wichtige im Leben. Der Computer ist für mich persönlich ein Zeitfresser und meine freie Zeit ist mir unheimlich wertvoll.

  11. Hallo zusammen,
    ich bin auch ein Facebook-Boykotteur, schliesse mich völlig der Meinung der Mehrheit hier an, besonders von bibi xy.
    Ich muss nicht jedem in der Welt meine Interessen mitteilen, wo ich mich aufhalte, was ich toll finde oder auch nicht.
    Ich mag persönliche Kontakte oder Telefon/ mail.
    Das einzige Netzwerk was ich ab und zu nutze ist stayfriends, so haben wir ein super Klassentreffen initiiert.
    Ansonsten ist mir dort Alles viel zu unsicher und schlüpfrig und ich werde meine pubertierende Tochter hoffentlich noch länger davon abhalten können.
    Die ständige Verknüpfung auf mittlerweile jeder Internetseite geht mir auch gehörig auf die Nerven.

  12. Für Facebook fehlt mir jegliches Verständnis.
    Welches Interesse kann ein Mensch haben, der Welt mitzuteilen, dass er gerade ein Wurstbrot gegessen oder in der Nase gepopelt hat?
    Und was sind das für Menschen, die das auch noch lesen?

    Wir sind seit vielen Jahren Jugendherbergsfans (im Herzen, nicht bei Facebook ;-)) und ich kann mich nur bibi xy anschließen, dass ich eher unangenehm berührt davon bin, dass die Jugendherbergen, aber auch andere Institutionen, von denen ich eigentlich ein sehr positives Bild habe, einem neuerdings ständig suggerieren: „Mach mit bei Facebook!“

    Wenn jetzt sogar Gewinne dafür ausgelobt werden, drängt sich mir der Verdacht auf, es handele sich um von Facebook finanzierte Werbung über die JH-Organisation.

    Ich lasse mich davon jedenfalls nicht ködern und werde weiterhin mit meinen Mitmenschen ausschließlich persönlich, telefonisch, per SMS oder E-Mail kommunizieren.

  13. Ich bin bei Facebook schon lange dabei und habe da fast alle meine Freunde ich selber bin aber auch der Meinung das ich meine Interessen nur meinen engsten Freunden mitteile und das es nicht bei Facebook wo man sich über vieles andere austauscht hin gehört denn über mich braucht nicht die ganze Welt zu wissen.Meine engsten Freunde rufen mich an oder schreiben mir eine Mail über meine Emailadresse oder wir treffen uns

  14. Soziale Netzwerke finde ich generell o.k.

    Bei Facebook sind wir nicht und möchten das auch in Zukunft nicht.
    Da gibt es zu viele Ungereimtheiten!

  15. Ich stimme Anja und den anderen Facebook-Kritikern vollkommen zu!
    Die Aufforderung: „Werde Fan bei Facebook!“ finde ich abschreckend und zugleich aufdringlich.

  16. Zu den sozialen Netzwerken habe ich zunehmend eine differenzierte Meinung. Meiner Ansicht nach sind diese Netzwerke, insbesondere Facebook, inzwischend zu überbordend und zu groß geworden. Ich habe meine Daten nach einer anfänglichen Kontakaufnahme wieder zurückgezogen.

  17. Bei Facebook möchte ich nicht Mitglied werden. Da wird zu viel Unsinn mit getrieben. Es gibt zu viele Ungereimtheiten, so zum Beispiel sind die Risiken nicht absehbar.

  18. Auch wenn sehr viele der Meinung sind das sie Facebook niemals nutzen werden – da frage ich mich dann aber schon woher die vielen Mitglieder herkommen!? Tatsache ist, das 2/3 aller Deutschen Facebooknutzer sind.
    Warum also solch eine Plattform nicht nutzen? Ich bin sicher kein Freund davon meine persönliche Daten und Fotos ins Netz zu stellen, wer aber der Meinung ist, das er sich es Leisten kann auf so eine Werbemöglichkeit zu verzichten ist entweder sehr reich oder naiv. Das Neukundenpotential nicht zu nutzen wäre fast schon grob fahrlässig. Der Altersdurchschnitt liegt bei – ich konnte es selber kaum glauben – 45-50 Jahren!! Also wer dann auf eine Blog reagiert weiß sehr wohl gut über alles Bescheid. Und wer einen guten Internet Security hat muss sich auch um Cookies usw. keinerlei Sorgen machen.

  19. Ich bin kein Mitglied von Facebook. Die Seiten sind mir bezüglich der persönlichen Daten nicht sicher genug.
    Bei „Wer kennt wen“ habe ich auch nur die notwendigsten Daten eingegeben und wundere mich immer wieder, was dort alles aus dem Privatleben preisgegen wird.
    Ich finde es schade, dass immer mehr Unternehmen und andere öffentliche Einrichtungen weitergehende Informationen über Sendungen und Themen fast nur noch über Soziale Netzwerke weitergeben (s.u.a. ARD, ZDF). Da man angemeldet sein muss um diese Informationen zu sehen gebt es nur 2 Möglichkeiten: Sich zähneknirschend anzumelden oder auf die Informationen zu verzichten. Ich habe mich bisher für die 2. Variante entschieden.

  20. Ich bin kein Mitglied von Facebook. Nach den ganzen Auswüchsen, die u.a. Facebook-Parties angenommen haben, werde ich auch ganz bestimmt keines werden. Auch ich halte die Seiten für unseriös, gerade zu für gefährlich.
    Wenn ich mich verabreden will gibt es E-Mails, Doodle und natürlich das gute alte Telefon.
    Ansonsten finde ich es viel schöner mit meinen Freunden in einem persönlichen Gespräch zu tratschen als über anonyme Webseiten. Und wer dazu keine Zeit hat ist vielleicht gar kein Freund?

    Das jetzt jede größere Institution meint, sie müsse sich in Facebook präsentieren, halte ich eher für ein Armutszeugnis. Muss man wirklich bei allem mitmachen, um nur ja in zu sein?

    Oder sollen jetzt wirklich nur noch die trendigen Leute angesprochen werden, die bei allem als erste dabei sein wollen?

  21. Ich bin kein Mitglied bei Facebook und werde es auch nicht werden, solange nicht einmal die Mindeststandards des Datenschutzes gewährleistet sind.
    Warum nun jede Firma oder Organisation glaubt, sich über Facebook präsentieren zu müssen und bewerten zu lassen ist mir schleierhaft.
    Dieses Verhalten ist schon fast ein Grund diese zu meiden, um nicht über diesen Weg seine Datensicherheit zu gefährden!

  22. Hallo, meiner Meinung nach muss man nicht alles haben!
    Ich nutze seit vielen Jahren die „modernen“ Kommunikationsmittel, angefangen mit BTX und seit 1993 Mobiltelefon.
    Facebook sehe ich aber sehr kritisch, vor allem wenn unbedarfte Ihr ganzes Leben breittreten. Den nutzen für die Jugendherbergen mag ich gar nicht erkennen – aber das ist meine Meinung.

  23. Ich bin kein Mitglied von Facebook. Für mich ist es nach einem Tag am Computer ein absolutes Unding, abends auch noch am Computer abzuhängen. Außerdem finde ich es unpersönlich und möchte mich auch nicht öffentlich darstellen.

  24. Ich muß mich den Vorredner anschließen.
    Facebook finde ich furchtbar, aber wer meint dabei sein zu müssen, den möchte ich auch nicht davon abhalten.

    Allerdings nervt mich die massive Werbung für Facebook bei den Jugendherbergen total. Newsletter, Gewinnspiele, auf allen Seiten Hinweise… man wir gerade zu genötigt bei Facebook Mitglied zu werden.

    Ich glaube mittlerweile hat es jeder Mitbekommen das die Jugendherbergen bei Facebook sind…

    Ich verstehe ja, dass man Webung machen muß, aber die neuen „Fans“ sind doch nur auf die Gewinnspiele scharf, an den echten Kunden geht die Aktion doch total vorbei. Lieber mal eine Gewinnspeil auf der normalen Homepage, da hinterlege ich meine Daten gerne, aber nicht bei Facebook.

    Aber wahrscheinlich hat da ne ganz tolle Agentur mal wieder „Beraten“.

    Also bitte keine Werbung mehr für Facebook, sondern lieber mal klassische Bannerwerbung für die Zielgruppe, bring mehr und nervt nicht so endlos.

  25. Datenkrake Facebook, jenseits von Recht und (Deutschem / EU) Gesetz und nur darauf aus aus den persönlichen Daten seiner Opfer so viel Gewinn wie möglich zu erzielen. Dazu noch die Entfremdung der Menschen – Online Kontakte täuschen ein soziales Umfeld nur vor. Schade, dass die Jugendherbergen Saarland Rheinland-Pfalz diesen Unsinn nicht nur mitmachen, sondern auch noch massiv fördern (Geld???). Ich war schon kurz davor den Newsletter abzubestellen, denn wenn man den verkehrten Link anklickt hat man die Festplatte voller Facebook Cookies und der Krake ein neues (unfreiwilliges) Opfer.

  26. Ich steh total auf facebook:

    – ich habe Leute wiedergefunden
    – mich haben Leute wiedergefunden
    – Klassentreffen wurde nach 20 Jahren total problemlos organisiert und
    – man blieb trotz verschiedener Kontinente (!!!) in Kontakt.

    Bin alleinerziehende, berufstätige Mama, sodass mein Feierabend gegen 21:30 Uhr beginnt. WER will dann noch telefonieren? Trotzdem erfahre ich einiges von Leuten und kann mich über diese Plattform „beteiligen“.
    WER dann letztendlich WIEVIEL seiner privaten Daten preisgibt oder veröffentlicht, das ist doch jedem selbst überlassen. Telefon-Nummer und Adresse steht auch in jedem Telefonbuch – oder?

  27. Ich erachte die sogenannten „Sozialen Netzwerke“ für viel zu gefährlich, als dass ich mich daran beteiligen würde.
    Norman Schmitt

  28. Ich kann Frau Stahl nur zustimmen! Das ganze Gedöns mit Facebook, WKW usw. zielt hauptsächlich darauf ab, an persönliche Informationen zu gelangen, die eigentlich niemanden was angehen. Vieles dabei ist nichts als Neugierde, Voyeurismus und Klatsch bis hin zur Denunziation in perfider Art und Weise. Es ist nicht zu verstehen, warum alle Welt auf Twitter und Co. setzt, wo man sich doch auch ganz normal unterhalten kann. Ganz abgesehen von der unsäglichen Art der schnoddrigen Kommunikation mit rudimentärer Ausdrucksweise. Was soll das mit Hunderten von „Freunden“, von denen man nicht mal die Hälfte oder noch weniger jemals gesehen hat? Damit kann man vielleicht angeben und kokettieren, mehr aber auch nicht. Auf solche Foren kann man gerne verzichten, ohne dabei etwas zu vermissen.
    Letztlich muss jede/r selber wissen, wo sie/er mitmacht, wie sie/er mitmacht, welche Risiken sie/er eingeht und was sie/er von sich preisgibt. Man sollte sich aber nicht wundern, wenn man dafür irgendwann einmal seine Quittung dafür bekommt. Na denn:
    Gefällt mir :-)) / Gefällt mir nicht :-((

  29. facebook

    auf deutsch „gesichtsbuch“

    6:15, aufgestanden
    6:20, morgenurin in RAL 1003
    6:21 , stuhlgang, halbfest mit leichter erdiger note, mit einem hauch pfirsich
    6:27-6:35 ,duschen
    .
    .
    .
    .
    20:15, aufregen über den größten blödsinn den die welt je gesehen hat

    wer hat die jugendherbergen hier nur beraten, bei so einem mist mitzumachen. soll facebooken wer will, mein gesicht bekommt ihr nicht.

    verspielt nicht eure sympathien. ein nettes kleines gewinnspiel kann man auch mit eurem altbewährten e-mailverteiler machen, den lese ich wenigstens und mache, wenn ich lust habe auch mit.

    das geld was die jugendherbergen in diesen blödsinn investieren, sollte besser in die modernisierung der bausubstanz der alten jugendherbergen einfließen, damit diese teilweise schlecht ausgestatteten häuser wieder attraktiv werden undübernachtungszahlen steigen. alles andere ist der falsche weg.

    modernisiert die häuser, auf einer facebook-seite kann man nicht schlafen……

    lg
    @alfredo

  30. Völlig überflüssig, völlig überbewertet, außderdem zum Teil gefährlich für naive Nutzer(innen), nur zum Zweck des Datensammelns überhaupt gegründet: Finger davon lassen!
    lg Albrecht

  31. Ich finde facebook nicht gut, weil man sich erst durch 5 Seiten AGB´s lesen muss!! Man weiß ja garnicht was mit seinen Daten letztendlich passiert! Deshalb würde ich mich niemals dort anmelden. Der Datenschutz ist viel zu gering.

  32. Hallo, ich finde Facebook ist eine andere Art, Zeit zu stehlen. Mittlerweile ist es ja fast ein MUSS, einen Facebokk account zu haben. Meine Kinder sind ganz entrüstet, wenn ich Ihnen meine Zweifel zu Facebokk mitteile. Für die junge Generation geht es gar nicht mehr ohne. Und mittlerweile ziehen viele Firmen nach – viele Aktionen gibt es nur noch auf Facebook. Und eben genau wegen der genannten Gründe bleibe ich wo ich bin – und sicher nicht in Facebook…..

  33. Ich mag kein Facebook – auch wenn ich „Fan“ der Jugenherberge bin, werde ich mich nicht auf Facebook registrieren. Ich habe lieber echte „Freunde“ und muss nicht Hinz und Kunz an meinem Privatleben teilhaben lassen. Ich vermisse seither das Online-Gästebuch der Jugendherberge – schade!!!

  34. Ich kann mich meiner Vorgängerin Regina nur anschließen und finde es ebenfalls sehr schade, dass man ohne den „Facebook-Fliegenfänger“ von vielen Aktionen einfach ausgeschlossen ist. Man sollte die knappe Zeit, die man hat, lieber mit lieben Freunden verbringen.

  35. … kommt noch hinzu, irgend ein krankes Hirn schickt Dir dann Leute vor die Tür, oder denunziert Dich… Rufmord ist furchtbar, diesen Makel schüttelt man nicht ab!

    … dann noch „Jeder“ Arbeitgeber schaut inzwischen in diese Communitys um sich vorab schon ein Bild des Bewerbers zu machen, und da steht OFT fürchterliches!

    … und im BLOG… man kann es nicht verstehen:

    Bin verheiratet, so und so alt, meine Kinder x und y sind xx und xx alt, eines hatte die Masern, mein Mann arbeitet bei XXX, und ist xx Jahre alt, wir fahren einen XXX Wagen und mein Mann hat ein Motorrad. Wir fahren bald in Urlaub nach Oberunternebenstadt da solls sehr schön sein, seid ihr auch schon da gewesen…? Wir haben nette Leute kennengelernt aus XXstadt. Zu allem dann noch Bilder…

    Ist sowas nicht verrückt, entweder total arm im Geiste, masochistisch, oder total einsam… sowas im Netz zu verbreiten. Tür und Tor für zig Berufsgruppen die solche Daten nicht nur zum Verkaufsgespräch nutzen.

    Nein, DJH sollte das nicht fördern bzw. nutzen, unsere Kinder haben eh schon genug mit den Händis mit denen eine Vielfalt an Möglichkeiten genutzt werden.

    Ist meine Meinung und danach wurde gefragt!

    Gruss klaus@

  36. Bisher verweigere ich Facebook. Ich habe kein Interesse daran mich hierüber zu vernetzen. Ich kontaktiere die Menschen die ich mag via Telefon, bevorzuge persönliche Gespräche, nutze bei Bedarf emails.
    Auf die Zeitfressmaschinerie des Facebooks kann ich verzichten. Möchte auch nicht von Menschen als Freund angefragt werden die glauben mich gut zu kenne oder mich genötigt sehen ev. Berufskollegen etc. vor den Kopf zu stoßen , wenn ich weiterhin ausschließlich den beruflichen Kontakt mit ihnen schätzen möchte.

    Auch will ich nicht auf die Seite sehen MÜSSEN um keine „Einladung“, „Fete“ etc. zu verpassen, weil alle denken ich sehe da sowieso rein und mich keiner mehr selbst via Telefon etc. einlädt.

    Ganz zu schweigen von all dem unnötigen Kram – „muss noch schnell zu Post“ etc. der mich nun überhaupt gar nicht interessiert- und all der anderen übertriebenen Selbstdarstellung. Was sind das für Ego´s???????

    Außerdem ärgert es mich maßlos von immer mehr Firmen, Organisationen und sogar meiner eigenen Firma auf Facebook verwiesen zu werden. Da guck ich lieber auf deren HP und was ich da nicht finde, kann für mich nicht wichtig sein. Basta!

    Nee- da bleib ich lieber draußen!

  37. Hallo,
    Ich lehne Facebook rundweg ab!
    Dort ist man an 2 Dingen interessiert:
    1. an meinen persönlichen Daten, und zwar so intim wie’s geht…
    2. an Werbung, mit der ich dann zubombardiert werde.
    Das kann jeder Facebook-Nutzer testen, indem er irgendwo auf einen „gefällt mir“ Button klickt. Da wird jedesmal eine Werbelawine an alle Facebook-„Freunde“ losgetreten…

    Ich nutze andere social networks, wobei ich auf meine Privatsphäre achte.
    Aber es soll ja auch dort Exhibitionisten geben 😉

    liebe Grüße, Michael

  38. Facebook?
    Ich finde es ganz schön schlimm, dass das DJH derzeit diese Sache so propagiert. Man muss nicht auf jeden Dampfer springen, der vorbeifährt!

    Facebook hat so viele negative Seiten – das muss wirklich nicht sein. Soziale Kontakte kann man vielerlei auch anderweits knüpfen – dazu muss man sich nicht auf dieser Plattform bewegen.

    Allein schon diese „Gefällt mir-Buttons“!!! Was soll das? Ist mir echt zu hoch. Ich lehne Facebook komplett ab!

    H.D.

  39. Hallo,
    auch ich bin kein Facebook-Fan. Nur sehr ungerne habe ich unserer Tochter erlaubt, dort Mitglied zu werden und ihr verboten, Fotos einzustellen und ihr aufgetragen, sämtliche Sicherheitseinstellungen zu aktivieren (das auch kontrolliert).
    Ich maile gerne mit Freunden und Freundinnen, mag aber keine große Öffentlichkeit und glaube auch nicht, dass es für so viele interessant ist, was ich so tagtäglich mache und es geht auch nicht viele Menschen an.
    Ich pflege lieber echte Kontakte.

    Vielleicht hängt es aber auch damit zusammen, dass es in meiner Kindheit und Jugend keine PCs gab und selbst Telefonate durch den 8 Minuten Takt teuer wurden (ich habe trotzdem gerne und lange telefoniert, was immer wieder begrenzt wurde…) und wir uns daher auch oft Tage und Wochen im voraus verabredet haben.
    Gruß

    Ariane

  40. Auch ich lehne die Nutzung von Facebook für mich ab. Selbst wenn der Nutzer darauf achtet, nicht zu viel über sich preis zu geben – er hat nicht in der Hand, was seine „Freunde“ über ihn verbreiten. Von den Nutzungsbedingungen mal ganz abgesehen. Und die Zeit, die für dieses Medium drauf geht, nutze ich lieber mich mit echten Freunden zu treffen.

    Gerade die Jugendherbergen sollten Facebook nicht als Hauptquelle zur Verbreitung von Informationen nutzen und die Nutzer zwingen, sich dort anzumelden.

  41. Hallo, fb ist ok, wenn man einige Selbstschutzregeln beachtet: Gib nichts von Dir persönlich preis, keine echte Namen, Geburtsdaten, Geburtsort, Wohnort, Schule etc.
    Ich habe schon einige nette Leute kennengelernt und Kontakte nach 50 Jahren wieder erneuert!!
    Gruß KL

    1. Wie kann man alte Freunde wiederfinden, wenn doch keiner persönliche Daten preisgeben soll. Und wenn man nur Bruchstücke (besuchte Schule, Urlaubsort…) freigibt – irgendwo sitzt jemand, der Übereinstimmungen findet und alles wieder zusammenpuzzelt.

  42. Hi,
    ich nutzte kein Facebook oder sonstige soziale Netzwerke. Teilweise ausprobiert für Klassentreffen etc.. Es sind reine Zeitfresser und man gerät nur unter Druck, wenn man mal keine Zeit oder Lust hat sich mitzuteilen oder Leute vor den Kopf zu stoßen, weil man sie zwar kennt (z.B.beruflich), aber nicht als „Freund“ akzeptieren will, da sie nicht alles über mich erfahren sollen, was ich wirklichen Freunden vielleicht bereit bin mitzuteilen.
    Ich habe auch kein Interesse auf diesem unpersönlichen Wege neue Leute kennen zu lernen (gerne persönlich in einer JH 🙂 ). Ich verbringe meine Zeit lieber mit den Menschen, die ich persönlich schon kenne. Allerdings halte ich auch viele Kontakte direkt per Email. Und wenn ich mehreren etwas mitteilen will, kann ich dabei differenziert auswählen, wer es erfahren soll.
    Fan der Jugendherbergen bin ich auch, aber mich nervt es, wie meine „Vorredner“, dass viele Institutionen denken, sie müssten nun auf dieser Welle der „Sozialen Netzwerke“ (sind die wirklich sozial? Für mich nur Kommerz: Daten/Werbung siehe obige Beiträge!) mit schwimmen.

    Viele Grüße

  43. Ohhhh Herr Geditz, ich hoffe sehr daß Sie mit soviele negative Äußerungen umgehen gehen ;-). Ich wundere mich über die Negativität. Wir selber sind Herr über das was veröffentlikcht wird. Dazu gibt es reichlich Hinweise auf der FB-Site. Ich finde es toll, daß Sie dort vertreten sind und fühle mich dadurch sehr gut informiert! Machen Sie mit Ihrem Team weiter so. Ganz herzliche Grüße aus NRW – Anke.

  44. Hallo!

    War noch nie und werde wohl auch kein Fan von FB sein; Für mich ist da absolut kein Mehrwert drin, wo ich mein Handy schon die meiste Zeit ausgeschaltet habe, damit mich KEINER erreicht…
    Das Telefonbuch ist mir da völlig ausreichend, wenn ich Kontakt will. Und zwar in Ruhe und zu Hause. Da habe ich auch ein Telefon, dessen Stecker nicht gezogen wird (obwohl das eine Überlegung wert wäre).
    Ich gehöre auch nicht zu den Menschen, die viele „Freunde“ brauchen- nennt mich ruhig Einzelgänger-.
    Gerade gestern habe ich gelesen, dass in den USA (FB ist amerikanisch)
    keine Datenschutzgesetze wie in Deutschland existieren und dass das Unternehmen FB sich explizit das Recht auf Nutzung der Userdaten auch nach Beendigung der Mitgliedschaft herausnimmt.
    Also überlegt Euch gut, wem Ihr was anvertraut!!!

    Macht es sicher und gut!

  45. Ich finde es ebenfalls unverständlich, dass ich mich immer öfters bei facebook registrieren soll, um meine „Sympathie“ zu bestimmten Anbietern zu bekunden bzw. um an einem Gewinnspiel durch meinen „Sympathie-Klick“ teilnehmen zu können.

    Da müsst ihr leider auf mich verzichten.

  46. Zum Thema facebook möchte ich los werden, dass ich für eine solche Kommunikation keine Zeit habe und auch nicht bereit bin, diese Zeit zu investieren. Der Inhalt des Wise Guys Liedes „facebook “ ,zu finden unter Youtube, gibt meine Meinung zu facebook ganz gut wieder. Viele Grüße, Ulrike Scheibner

  47. Werde wohl nie ein Freund derartiger Plattformen – ich suche mir meine Freunde selber aus und stelle nicht alles Mögliche, vor allem nichts Privates, ins Internet.

  48. es schwirren schon zu viele Daten rund um den Erdball. Vorsicht ist angesagt. Niemand hat meht eine Kontrolle wo und bei wem Daten landen. Leider wird häufig Missbrauch getrieben.

  49. facebook ist für mich eine einfach und unkomplizierte Möglichkeit mit meiner Familie und meinen Freunden zu kommunizieren. Natürlich ist es nicht perfekt und es gibt jede menge Lücken. Aber auf der anderen Seite muss man wohl auch das ein oder andere in Kauf nehmen wenn man enger zusammen rückt. Dann schwinden Teile der Privatsphäre. Ob man dazu bereit ist? Das muss jeder für sich selber bestimmen.

  50. einen wunderschönen guten abend zusammen
    ich hab einfach was an der internationalen erfassung auszusetzen…. möge doch jeder seine eigene individualutät schützen und sich selbst in der realen welt neue freunde suchen!

  51. Alle negativen Punkte über FB und weitere „sozialen Netzwerke“ wurden bereits in vorherigen Beiträgen genannt, diese gelten auch für WKW (gehört zu RTL). Mit Kundenkarten wie z.B. PayBack, Shell Clubsmart, usw, meinem Handy, Autobahn-Mautbrücken und vielem Anderen hinterlasse ich Persönlichkeits-, Bewegungs- und Einkaufsprofile die eventuell schon alle ohne unser Wissen zusammen geführt worden sind. Deshalb keine „sozialen Netzwerke“, keine „Kundenkarten“ und alles an vermeidbaren Datensammlungen gekündigt. Mit meinen „wirklichen Freunden“ halte ich per Telefon, Email oder ganz konventionell per Brief Kontakt. Klappt wunderbar und keiner liest mit.
    Ist doch super, oder?

    1. Hallo Horst und andere Leser,
      ein Brief ist was ganz tolles. Die schreibe ich auch!Nur gibt es jetzt den sogen. EBrief von der Post. Da lesen alle mit. Ist doch ein Witz oder?

  52. Ich bin zwar bei Facebook angemeldet, benutze es aber nur, um eine kurze Nachricht zu hinterlassen, wenn ich meine Freunde nicht telefonisch erreichen kann. Solche Kontakte sind keine wirklichen Kontakte.
    Kontakte kann ich in der Jugendherberge knüpfen, die sind dann viel erfolgreicher. Ich finde den persönlichen Austausch sehr wichtig!!!!
    Waltraud

  53. Facebook finde ich gut ersetzt aber nicht den normalen Umgabng mit Freunden Wie so, oft im Leben ist auch dies so gut oder so schlecht wie seine Nutzer auf den kommt es letzlich selber an.

  54. Ich stehe den Webseiten kritisch gegenüber. Meines erachtens suggerieren sie bzw. ihre Betrieber zwar den Kontakt zwischen denn Menschen, aber wahrhaftigen Kontakt entsteht erst in einem sich gegenüber stehen. Beispielsweise gehören u.a. Mimik und Körperhaltung zur Kontaktaufnahme zwischen Menschen und diese fehlen notgrdrungen gänzlich bei Facebook und Co. Auch können sich Menschen leicht in der schwer überprüfbarkeit dieser Seiten verstecken und verstellen, Statements und Botschaften von sich geben, welche sie sich im Gegenüber evtl. nicht getrauen würden (man schaue z. Bsp. in die Tagespresse und lese über die neusten „Gemeinheiten“ der Schüler unter sich auf ihren Kontaktseiten….).
    Natürlich dienen sie auch als Umschlagplatz für Infos etc. können aber nicht den persönlichen Kontakt ersetzten und bedarfen eine äußerst kritischen Umgang!

  55. Für mich ist die Email vor – ja, vor wieviel Jahren? mindestens 10 – zum sehr gern genutzten Kommunikationsmedium geworden. Hier kann ich gezielt mit einzelnen Menschen meines „Netzwerkes“ Kontakt aufnehmen und mich austauschen.

    Mein Account in Xing weist 6 Kontakte aus, von denen mich einer über diese Plattform angesprochen hat – und der hätte auch am Arbeitsplatz dazu eine gute Möglichkeit gehabt.

    Mein Sohn hat über seinen SchülerVZ-Account einigen Ärger ertragen müssen.

    Mein Fazit: Die Idee sozialer Netzwerke ist gut, bleibt abr faktisch in der
    Theorie stecken. In der Praxis scheinen diese virtuelen Welten manchen Menschen die reale Welt zu ersetzen – leider funktioniert das nicht wirklich.

    Persönliche Kontakte sind nicht zu ersetzen, Telefon ud Email können diese stabilisieren und stützen, alle anderen Formen, sei es Facebook, Twitter, SMS usw. halte ich für verzichtbar und teilweise für schädlich, weil sie zwangsläufig Inhalte verflachen und viel Zeit fressen.

  56. Hallo, ich finde es toll Aktuelles von Euch im email-postfach zu finden. Facebook lehne ich total ab. Ich war einige Zeit dort drin,habe mich aber nicht wohlgefühlt.Ich finde sms+Telefon+email+wenn jemand weit und lange weg ist skypen reicht aus.

  57. Ich muß mich den Vorrednern und Vorrednerinnen anschließen.
    Facebook finde ich furchtbar, aber wer meint dabei sein zu müssen, den möchte ich auch nicht davon abhalten. Es reicht doch per Telefon, Handy oder E-Mail andere zu kontaktieren. Facebook bedeutet doch nur am PC zu sitzen und draußen scheint die Sonne, da ruf ich doch lieber einen an und treff mich mit ihm.

    Ich finde es nicht gut, das das DJH jetzt da mitmacht. Jedesmal wenn ich den Namen schon sehe „Facebook“, denke ich oh nein (negativ).
    Ich habe schon in so vielen Jugenherbergen übernachtet und finde sie einfach toll, die Atmosphäre, die Kontakte beim Tischtennis spielen, die Kontakte beim Frühstücken und den Umgang der Menschen in der JH allgemein (super).

    Ich lese auch immer eure Zeitschrift und ich meine es gibt doch schon Plattformen für Jugendliche u.a. sich über Jugendherbergen auszutauschen oder zusammen einen Urlaub zu planen.

    Musste das jetzt sein, bei Facebook mitzumachen ?? !!

  58. Facebook hält leider nicht das, was es verspricht.

    Immer wieder werden Kinder von Pädophilen angeschrieben und trotz sofortiger Meldung und Sperrung geschieht nichts.

    Schade, denn zum Austausch und Verabreden wäre Facebook sicher nicht so schlecht.

    JH sollte nicht dabei sein und so eine Plattform unterstützen. Der Kontakt unterstützt zuviel Negatives und deshalb meine Bitte: Lasst es wie es ist!

    Vielen Dank.

  59. Facebook finde ich gut, um schnell Neuigkeiten zu erfahren und sich mit Freunden auszutauschen (und auf dem Laufenden zu bleiben), die man wegen der Entfernung nicht so oft oder gar nicht sehen bzw. treffen kann. Natürlich kann es den persönlichen Kontakt nicht ersetzen!

  60. Ich halte überhaupt nichts von Facebook und Co. Ich möchte gerne selbst entscheiden, wann und mit wem ich Kontakt halten möchte. Und dazu bevorzuge ich noch immer ein persönliches Gespräch, Telefon oder auch sms. Und unnötiges getwitter finde ich absolut überflüssig!

  61. Ich halte überhaupt nichts von den vielen social networks. Ich entscheide gerne selbst mit wem ich Kontakt haben möchte. Ich benutze dafür lieber das gute alte Telefon oder das Handy. SMS nur im Notfall.

  62. Sie möchten also wissen, wie ich zu sozialen Netzwerken im allgemeinen und zu Facebook stehen?
    Ich stehe allen sozialen Netzwerken sehr kritisch gegenüber, bin weder bei WKW noch bei Facebook oder sonstwo.
    Wenn ich Freunde sprechen will, rufe ich sie an, wenn ich sie sehen möchte, treffe ich mich mit ihnen.
    Mir geht dieser Hype um soziale Netzwerke mächtig auf den Keks!

    Gruß G. Schmitt

  63. Mir wird bei Facebook zu viel Persönlichkeit preisgegeben und es gibt zuviele „Freunde“ die sich anbieten, deshalb habe ich mich bewußt entschieden dort nicht mitzumachen. Die Dinge, die ich dadurch verpasse…brauche ich nicht wirklich. Alles Andere erfahre ich auch so und wenn ich Mitteilungsdrang habe, mache ich es wie jetzt, schreibe mit viel Enthusiasmus Emails oder fahre zu meinen Freunden.

  64. Negativ,weil zuviel persönliches preisgegeben wird.
    m.e. Kinderkram

    kann auch mails verschicken welche nur die erreichen,die es erreichen soll.

    außerdem hängen die Menschen viel zuviel am computer, als sich an der frischen Luft zu bewegen

  65. Soziale Netzwerke sind eine Spielwiese für kommerzielle und staatliche Datenabgreifer und andere Cyberkriminelle.

    Für mich ist die Datensicherheit nicht gegeben: also absolutes TABU!

    Und da regen sich welche auf, wenn Google mit einem Streetview-Auto ihr Haus filmt!!!

  66. Obwohl ich mit Mitte 40 nicht mehr die Jüngste bin, bin ich ein großer Fan von sozialen Netzwerken. Nirgendwo anders habe ich so einfach die Möglichkeit, zu Menschen aus aller Welt Kontakt zu halten wie dort.
    Seit einiger Zeit habe ich mit meiner Familie Kontakte zu Jugendlichen aus vielen europäischen Ländern und nach Asien – sich mal eben besuchen ist unmöglich und auch das Telefonieren ist aufgrund der Zeitverschiebung und verschiedener Arbeitszeiten nicht immer ganz einfach.
    Und zu den oben gesehenen Kommentaren, dass viel zuviel Zeit am PC verbracht wird, kann ich nur sagen: ihr habt euren Kommentar wahrscheinlich während eines Spaziergangs durch die schöne Natur geschrieben, oder?
    Man muss nicht stundenlang täglich am PC verbringen, aber es ist die effektivste Möglichkeit des Austausches mit Anderen und sollte nicht verurteilt werden – in erster Linie nicht von denen, die es selbst noch gar nicht probiert und kennengelernt haben.
    Ich bin auf Facebook natürlich auch Fan der JuHe – das ist doch auch ein Beweis dafür, dass ich sehr zufrieden bin mit dem Angebot der Jugendherbergen!

  67. Ich stehe facebook und anderen sozialen Netzwerken sehr kritisch gegenüber. Meiner Meinung nach lernen unsere Kinder immer weniger sich mit anderen „von Angesicht zu Angesicht“ auseinanderzusetzen. Bei der Tochter meines Mannes sehen wir, dass sie, wenn sie nicht gebremst wird, stundenlang im Netz verschwindet und kaum ansprechbar ist. Wir versuchen das – so gut es geht – einzuschränken, was oft zu kleineren oder größeren Kämpfen führt. Es werden zum Teil zu viele persönliche Dinge preisgegeben, die dann anderweitig genutzt werden, um unsere Jugend zu noch mehr Konsum zu verleiten.
    Wir sind absolute Fans von Jugendherbergen, brauchen dafür facebook aber nicht!

  68. Wie schon bekannt, ist Facebook , ebenso wie Google, im Datenschutz
    in keinster Weise Vertrauenswürdig.
    Deshalb lasse ich die Finger davon !!!

  69. Ich bin nicht dafür, dass immer mehr Institutionen, wie auch die Jugendherbergen, mit Facebook werben.
    Dieser ganze Blödsinn wie Chatten, Twittern usw. ist nichts für mich.

  70. Ich stehe diesen social networks kritisch gegenüber. Nutze sie für mich um mit entfernten Freunden kurzfristig Gedanken auszutauschen. Sie ersetzen kein persönliches Gespräch, aber oft habe ich es schon erlebt, dass eine Verabredung via facebook zustande kam. 🙂

  71. Ich bin der Meinung, daß durch die Internetkommmunikation die zwischenmenschlichen Beziehungen und sozialen Kontakte zum großen Teil aus der Strecke bleiben. Die persönliche Ansprache, der Kontakt mit dem Gesprächspartner, die Mimik und Gestik meines Gegenüber kann keine anonyme Internetchatseite ersetzen. Wir verlernen dadurch auf den Einzelnen zuzugehen und eine grpflegte oder auch fruchtbare Beziehung in gepflegtem verbalem Deutsch zu führen. Unsere heutige Welt ist sowoeso schon kalt und anonym und kaum einer hat noch Interesse an seinen Mitmenschen.

  72. Facebook ist in meinen Augen gefährlich und mir zu undurchsichtig. Man hört viel über Datenschutz, doch der ist hier nicht gewährleistet, in keinster Weise. Ich finde facebook zudem jugendgefährdend, nicht kontrollierbar und nicht vertrauenswürdig und lasse deshalb die Finger davon

  73. Warum Facebook? Ich habe viele Freunde mit denen ich regelmäßig kommuniziere: entweder wir treffen uns oder wir telefonieren. Was ich ihnen zu sagen habe, sage ich im persönlichen Gespräch. Facebook verdient nicht den Namen „Soziales Netzwerk“! Welche sozialen Kompetenzen braucht man, um anonym mit irgendwelchen Menschen irgendwelche unnützen Dinge zu besprechen. Wenn ich erlebe, wie viele Menschen in meiner Umgebung Stunden bei Facebook verbringen und dehalb keine Zeit mehr für wichtige Dinge (z.B. Spiele mit ihren Kindern) haben, sehe ich darin eine soziale Verarmung. Da lobe ich mir doch die Mütter und Väter, die viel Zeit mit ihren Kindern auf dem Spielplatz oder zu Hause auf dem Teppich verbringen und für sie da sind.

  74. Ich bin auch nicht bei facebook. Die Kontakte dort zu pflegen, ist mir zu zeitaufwendig. Da telefonier ich lieber, wenn ich den persönlichen Kontakt wünsche.

  75. Angaben die ins Netz gestellt werden, sind nicht mehr zu löschen. Darum halte ich von diesen „sozialen Netzwerken“ nicht viel.

  76. Leider musste ich feststelle,n das wkw nicht weltweit bekannt ist. Die Menschen die man bei diesen sozialen Netzwerken aus früheren Tagen wieder findet und als befreundet bestätigt, sind doch keine wirklichen Freunde und Bekannte sonst würde der persönliche Kontakt noch bestehen.

    Facebook ermöglicht einen im Gegensatz weltweit mit Leuten in Verbindung zu bleiben, was sehr praktisch und verlocken ist, jedoch ist diese Seite viel zu transperent!

    Eine Kombination aus beiden wäre vielleicht die Lösung!

  77. Ich halte von facebook und anderen sozialen Netzwerken wenig und bin dort auch nicht vertreten. Ich halte mehr von persönlichem Kontakt auch und gerade beim Kennenlernen von neuen Freunden. Die Profile im Internet müssen schließlich nichts mit der realen Person gemein haben, von Datenmissbrauch und Mobbing möchte ich gar nicht erst anfangen. Erfreulich finde ich dass ich offensichtlich mit meiner Meinung nicht allein dastehe und das die Jugendherbergen ihre facebook Seite so stark bewerben finde ich eher nervig und deplatziert.

    1. Das überhaupt so viele ihre Seiten mit facebook verbinden ,finde ich nervig.
      Auch ich bin froh mit meiner Meinung nicht alleine zu sein.

  78. facebook ist mir zu öffentlich .
    Ein falscher Klick und schon wissen viele ,was nur Einer wissen soll.
    Ich empfinde facebook auch als sehr unübersichtlich.
    Um Kontakt zu Bekannten aufzunehmen ziehe ich WKW vor.
    facebook verselbstständigt sich und man verliert den Überblick.

  79. facebook sowie andere soziale Netzwerke (Datenkraken) nutze ich nicht. Solange sich niemand um die Sicherheit der Daten kümmert und -ganz im Gegenteil- der „gläserne Mensch“ im Internet propagiert wird, kommt dies für mich auch nicht in Betracht.

  80. Ich war bis vor kurzem bei Facebook angemeldet, habe mein Leben dort aber aufgegeben.
    Für mich war dieses Netzwerk mit den erforderlichen Sicherheitseinstellungen und „Gruppierungen“ einfach zu zeitaufwendig.
    Und wenn man dann noch liest, welcher „Müll“ da episch verbreitet wird, da frage ich mich wirklich, ob die Menschen kein interessanteres Hobby haben. Zuletzt sind mir dann auch noch die ganzen „Spiele“ gehörig auf den Keks gegangen. Es ist ja nett, mal ein Herzchen, Blümchen oder sonst was zugeschickt zu bekommen, aber ein reales Blümchen würde ich doch vorziehen. 🙂
    Die Möglichkeit, rasch über größere Entfernungen und Kontinente hinweg Kontakte zu halten, funktioniert auch ohne die sozialen Netzwerke, z.B. per simpler E-Mail. Außerdem schreibe ich als End-Vierziger noch BRIEFE und POSTKARTEN ( und erhalte sogar welche)! Muss denn wirklich alles immer sofort und up-to-date sein?
    Auch ich finde es eher lästig, dass viele Institutionen mit den sozialen Netzwerken werben. Wo ist da der Nutzen?
    Meiner Treue zu den JHen wird das aber keinen Abbruch tun.
    Mein Rat: Verbring mal ein Wochenende in einer JH. Danach kloppst Du alle sozialen Netzwerke in die Tonne 😉

  81. Ich finde Facebook zu unübersichtlich und zu offen. Die richtigen Einstellungen zu finden, um nicht alles öffentlich zu machen, sind wohl sehr schwer, ich hatte mich mal angemeldet, nutze Facebook aber nicht.
    WKW finde ich viel übersichtlicher und einfacher. Die Einstellungen sind verständlich und gut überschaubar. Finde es nicht gut, dass viele mit Facebook vernetzt sind und man ständig aufgefordert wird, sich in Facebook anzumelden.

  82. Ich lehne sozial Netzwerke generell ab, ist meiner Meinung nach schade um die vergeudete Zeit. Mag sein, dass durch Facebook und Co. auch ein schnellerer Austausch von Neuigkeiten unter Freunden möglich ist, das birgt aber auch Gefahren des zuviel Preisgebens. Wozu auch der „Gefällt mir“ – Button? Zahlreiche Firmen werben ja darum und ich denke, es wird dann oft leichtsinnig einfach drauf geklickt, so dass man sich die Meinung auch sparen kann, ist eh nicht real.
    Es geht auch ohne (und ich denke besser!).

  83. Ich bin begeisterte facebook-Nutzerin!! Und lustigerweise hat uns eine Familie, die wir im letzten Jahr in der JH Juist kennengelernt haben, auf den Geschmack gebracht. Wir kommunizieren regelmäßig. Nun bin ich mit Mitte 40 voll im Trent und meine jugen KollegInnen finden es toll. Das lästige Telefonieren am Feierabend, wenn frau eh schon den ganzen Tag gesprochen hat, fällt jetzt weg. Ich habe „alte“ Freunde wiedergetroffen und freue mich, wenn ich gefunden werde.
    Wieviel jeder von sich preisgibt, steht doch jedem frei. Ich finde es sehr gut, dass die Jugendherbergen auf facebook vertreten sind und so bekomme ich immer die neuesten Infos. Vielen Dank!!!

  84. Ich nutze facebook nicht, weil ich überhaupt rein gar keine Zeit dafür habe. Mit Sicherheit hätte ich Spaß und Gefallen daran, da ich gerne schreibe, mich gerne austausche und auch gerne Details von anderen Menschen erfahre. Allerdings bin ich berufstätig, alleinerziehend und lese gerne. Für dieses Hobby habe ich schon seit Jahren den Fernseher aufgegeben und würde mir mit facebook einen weiteren Zeitfresser anschaffen.

    Aber allen, die ihre Zeit gerne damit verbrigen wünsche ich viel Spaß.

  85. meiner Meinung nach finde ich es nicht so toll.

    würde mich auch nicht näher über die Facebook seite infomieren

    finde facebook zu öfentlich

  86. Big brother is watching you …….
    Keine wirkliche Welt…
    Oberflächlich…
    So schade ,aber es täuscht nur Beziehungen vor!
    Unglaubwürdig!

    Für Benachrichtigungen reicht e-mail an wirkliche FREUNDE!

  87. Halllo und guten Tag,
    ich habe keinerlei Vertrauen in diese Netzwerke und die Gefahr, dass
    man ohne es zu wissen -egal für welche Zwecke – missbraucht oder
    verkauft werden kann, ist nicht akzeptabel.

    Gruß Lothar Jockenhövel

  88. Ich finde soziale Netzwerke an sich nicht schlecht, bin auch in dem einen oder anderen angemeldet. Aber alles bitte mit der entsprechenden Sicherheit für persönliche Daten – da werde ich mich sicher bei facebook, die bekannt für ihre Datensammlerei und den Handel damit sind, NICHT ANMELDEN.

    Und was ich einfach schade finde: dass viele Firmen, Organisationen o.ä. jetzt versuchen, Leute zu facebook zu „treiben“, indem sie ihre Gewinnspiele nur noch dort offerieren.

    Habt ihr, liebes Jugendherbergswerk, das wirklich nötig???

  89. Ich bin in keinem der social Networks und dabei wird es auch bleiben. Ich kommuniziere per mail, wenn es sein muss, ansonsten lieber von Angesicht zu Angesicht. Auch mich ärgert, dass Facebook so beworben wird, aber dann mach ich halt bei den Spielen nicht mit. Das Werbeportal Facebook brauche ICH nicht.

    Liebe Grüße

    K. Karsch

  90. Dazu kann ich ein klares NEIN vermerken.Es ist scon fast beängstigend zu beobachten, mit welcher „Lemminge“ – Mentalität sich die Menschen eine gläserne Haut zulegen. Mit besten Grüßen D.Weber

  91. Ich bin nicht bei Facebook, werde mich dort auch nicht anmelden. Die Faszination, die das Internet mal hatte ist dahin..nichts mehr mit anonym surfen, sich selbst neu erproben etc.
    Man spürt ja schon fast einen Zwang, sich dort anzumelden, weil man sonst ausgeschlossen wird…z.B. von Verlosungen. Dass die Jugendherbergen sich an dieser Art sanftem Druck jetzt auch beteiligen, nervt mich extrem!!

  92. Wirkliche Kontakte sind mir lieber. Eine Stimme am Telefon, wo ich höre, wie die Lage wirklich ist oder noch schöner, sich in echt mit Freunden zu treffen. Facebook ist nicht mein Medium.

  93. … ich bin sehr skeptisch, mich bei Face-book anzumelden und habe deren Web-Site auch noch nicht besucht; ich habe Zweifel, dass meine Daten dort sicher sind…

  94. Früher war die Stasi, jetzt haben wir Facebook…hat ein Komiker im Fernsehen gesagt, ich lasse es mal so stehen…wer ist nicht alles gegen die Fotos von Straßen bei GoogleEarth gewesen, welch heftige Diskussionen…aber bei Facebook wird so ziemlich alles erzählt.
    Die folgenden Generationen wachsen mit Facebook auf und es wird für sie so normal sein, wie für uns Farbfernsehen. Ich habe als Kind erlebt, wie meine Eltern fasziniert waren von dem Wechsel von Schwarz-Weiß auf Farbe. Ich halte mich ans Farb-TV und ans Internet im Normalbereich. Aber Facebook, nein danke.

  95. Bin praktisch seit dem Anfang von Facebook dabei und seit 2006 recht aktiv und regelmäßig und muss sagen, dass Vorbehalte nicht angebracht sind, denn wenn man weiß, wie man Facebook handhaben muss/kann/soll, hat man kein Nachteile.

    Ich habe bis heute noch keine einzige unerwünschte Mail erhalten, bin noch nie gehackt worden, auch nicht gephisht oder sonst was.

    Viele Freunde und Verwandte sind auf FB; ich habe dort schon neue interessante Bekanntschaften geschlossen und bei einigen Preisausschreiben sogar schon nette Sachen gewonnen.

    Und, was für mich persönlich sehr wichtig ist: Ich habe auf FB schon einige uralte Bekannte wiedergefunden, die ich vor 25 Jahren aus den Augen verloren habe. Darüber bin ich sehr glücklich.

    Ich unterhalte mich oft mit Leuten über FB und stelle fest, dass die meisten, die gegen Facebook sind, KEINEN eizigen Tag dort angemeldet waren und nur leere Phrasen von sich geben.

    1. PS: Ich bin übrigens 48 Jahre alt.
      PPS: Ich finde es toll, dass die Jugendherbergen dem Trend folgen und auch eine Facebook-Seite unterhalten.

  96. Kürzlich bei einem Klassentreffen habe ich erfahren, dass viele meiner ehemaligen Mitschüler von vor 20 Jahren bei facebook sind. Demnächst werde ich mich auch anmelden und mitmischen, Leute suchen, von denen ich schon lange nichts mehr gehört habe …. und bestimmt auch mal auf der Jugendherberge-Seite vorbeischauen ;.)

    Viele Grüße aus Karlsruhe

  97. Für geschäftliche Zwecke nutze ich XING, aber bei Facebook sind mir zu viele Datenschutz-Lücken. Da lasse ich auch weiterhin die Finger davon!

  98. Ich lege überhaupt keine Wert auf Facebook unde ähnliche Netzwerke und achte darauf, dass von mir so wenig wie nötig im Netz veröffentlicht wird. Auch meinem 11jährigen Sohn verbiete ich, sich dort anzumelden. Wenn ich mit jemandem Kantakt aufnehmen will kann ich telefonieren oder Briefe schreiben. So glaube ich wie viele andere auch, dass die Jugendherbergen auch ohne Fachebook aukommen könnten!

  99. Also ich kann mit dem ganzen Hype um Facebook und Co nichts anfangen und weiß auch gar nicht, wann die Leute Zeit dafür haben. Ich hab abends nach dem Geschäft meistens keine Lust mehr vorm Rechner zu sitzen.
    Kann natürlich sein, dass ich auch dafür schon zu alt bin (37).
    Früher konnten wir uns auch ohne Facebook zu Parties verabreden und den Kontakt mit Freunden und ehemaligen Schulkameraden kann man ja auch „nur“ per (persönlicher) Mail oder per Telefon halten.
    Und wen interessieren überhaupt so aktuelle Angaben wie:“ Ich geh mir jetzt einen Tee kochen…“ oder „sitz im Zug“? Braucht das irgendjemand im Internet?
    Von den datenschutzrechtlichen Problemen mal ganz abgesehen…
    Aber vermutlich ist der Zug der sozialen Netzwerke schon so was von abgefahren, dass man das nicht mehr anhalten kann und es bald nur die „drin“ und die „draußen“ gibt.
    Ich werd dann wohl zu den wenigen „Draußen“ gehören

  100. Ich stehe diesen Dingen sehr skeptisch gegenüber, obwohl ich ebenfalls das Internet mit Allem, von der einfachen Recherche über Buchungen, Internetbanking, bis hin zu Facebook mehr oder weniger intensiv nutze. Es erinnert mich alles sehr an den „Zauberlehrling“. Die Geister die man rief, aber kaum noch beherrschen kann. Naja, es geht leider kaum noch ohne. Ob privat oder geschäftlich, man muß da mit, will man nicht ganz von vorgestern sein.

  101. Ich schließe mich der Meinung von Bernd Lohrum an.
    Facebook finde ich nur interessant bzw. gegebenenfalls auch wichtig, wenn man alte Freunde, Bekannte, Verwandte oder wen auch immer sucht, bzw. wenn es eine Situation erfordert über bestimmte Dinge zu recherchieren. Ob dies dann wichtig ist oder eher nicht sei dahingestellt. Im Zeitalter der Globalisierung ist Kommunikation zwar wichtig birgt aber, wie bereits von vielen Kommentatoren befüchtet, einfach viele Gefahren und Versuchungen mit sich.

  102. Wann lagert Facebook (wie andere) seinen „telewonischen Kundendienst“ nach Ägypten aus? Faxen sie ihren Reisepass in ein Callcenter nach China oder eine nordkoreanische Sonderwirtschaftszone, wenn jemand ihr Passwort geknackt hat und ihren guten echten Namen missbraucht? Warum alles unter Klarnamen weltweit verbreiten? Den aber erzwingt FB!
    Und wo bleibt der Jugendschutz? Fehler von 14jährigen ewig öffentlich gespeichert. Wir selbst machen uns das Leben wortwörtlich zur Hölle!
    Es gibt für alles, was man mit Facebook machen kann, schon seit langer Zeit bessere Lösungen. Die sind auch technisch bei uns im Staat im Sinne von: in unserem Rechtsraum angesiedelt.
    Falls es doch mal nicht so sein sollte: Die erforderlichen Programme sind längst in der Allmende (jur. Fachwort für Public Domain) vorhanden. Sie sollten dort auch von den Staatsorganen geschützt werden (Diebstahl an der Allgemeinheit). Jeder kann seinen eigenen „FB/WKW/etc.“-Dienst im Internet also für fast umsonst anbieten oder noch mit Bannerwerbung Geld verdienen. Harvard heißt einfach alter Wein in grellen Schläuchen.

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