Atemberaubende Flusslandschaften!

„Das hätte ich wirklich nicht gedacht.“ Solche und ähnliche Aussagen hört man immer wieder von Gästen, die Rheinland-Pfalz oder das Saarland besuchen. Für Viele ist diese einzigartige Umgebung noch ein Geheimtipp. Vielfältige und abwechslungsreiche Landschaften mit Wäldern, Tälern, Mittelgebirgen, Weinbergen und faszinierenden Flussläufen machen diese Region so einzigartig. Wer einmal da war, der kommt wieder. Dies gilt auch für die besonders gastfreundlichen Jugendherbergen.

Beeindruckend für die Gäste sind die großartigen Flusslandschaften, vor allem der Rhein, die Mosel, die Lahn, die Saar, die Ahr, die Nahe aber auch die vielen kleinen Nebenflüsse. Für Kinder ist dies ein besonderes Eldorado.

Meine Lieblingsflusslandschaft ist das Nahetal. Durch bizarre Felsformationen und eine atemberaubende Landschaft schlängelt sich der Fluss an schönen Weinbaugebieten vorbei. Haben Sie auch einen besonderen Favoriten? Gerne können Sie mir darüber berichten. >> Bitte hier klicken.

Jetzt läuft die Weinlese und dann haben gerade Rhein und Mosel mit ihren malerischen Weindörfern, Winzerhöfen und steilen Weinhängen viel zu bieten.

Besuchen Sie uns doch mal.

Mit herzlichen Grüßen

Jacob Geditz

6 Kommentare zu “Atemberaubende Flusslandschaften!”

  1. Ich kann Ihnen nur zustimmen! Wir kommen immer wieder gerne in die Jugendherbergen Ihres Landesverbandes. Es ist mittlerweile schon fast zu einer Familientradition geworden, im Winter einige Tage an der Ahr zu verbringen. Gerne spazieren wir mit unseren Kindern am Fluss entlang, genießen die Aussicht auf die herrlichen Weinberge, schlendern durch die Gassen des beschaulichen Ortes Ahrweiler mit seinen Fachwerkhäusern und genießen dann und wann ein Glas „eingefangenen Sonnenschein“. So wird das Ahrtal durch seinen Wein auch „schmeckbar“. In der Jugendherberge Bad Neuenahr-Ahrweiler fühlen wir uns rundum wohl, so dass es uns auch in diesem Jahr dorthin ziehen wird. Wir freuen uns schon. Ein besonderes Erlebnis war unser Aufenthalt in Traben-Trarbach/ Mosel, wo wir von der Herbergsmutter höchstpersönlich mit regionaltypischen Gerichten bekocht wurden. Wir sind auf jeden Fall gespannt, was es noch alles in und um Ihre Herbergen herum zu entdecken gibt.

  2. Nachdem ich die Mosel hinlänglich kennengelernt habe und auch im letzten Herbst mit meiner Tochter an der Lahn war, wird es in diesem Herbst mal die Nahe sein. Bisher war sie ein weißer Fleck auf meiner Radelkarte. Besonders schön finde ich, dass man an die Tour ab Bingen auch noch das Mittelrheintal anschließen kann. Nur schade, dass die Jugendherberge in Koblenz schon voll war.

  3. Sehr gerne denke ich an meine JH-Aufenthalte im Nahetal zurück und damit auch an die Jugendherberge Bad Kreuznach bei Frau Scholl und ihrem fleißigen Team. Es ist bereits das dritte Mal, dass ich dort mit dem Rennrad an einem Tag aus dem Raume Aachen kommend, dem herrlichen Rhein entlang, über Koblenz und Bingen durch das schöne Nahetal und dann den „Tour de France“ – verdächtigen Kuhberg, der dem Namen in der Tat als Zielankunft alle Ehre macht, hinauf zur hoch gelegenen gastlichen Jugendherberge. Das Zimmer, das Abendessen, das Frühstück und das Lunchpaket für den nächsten Tag ist allerbester Qualität. Selbst der Schlummertrunk in der gemütlichen Kellerbar, ob Wein oder Bier für die älteren Gäste bleibt in sehr guter Erinnerung, wenn man nicht einen minder schönen Spaziergang durch den im Tal gelegenen Kurgarten vorzieht. Auch als Radfahrer hat man es am anderen Tag in Richtung Süd, also zur Weinstraße und nach Straßburg nicht mehr all zu schwer, man braucht den Kuhberg nicht wieder hinunter und keinen anderen hinauf, sondern fährt fröhlich im Wellaform nach Wöllstein und Alzey. Mein eigener Weg führte mich in einem Besuchsfall weiter nach „Monaco“ und anlässlich einer anderen Reise weiter über die „Route des Grandes Alpes“ nach Nizza, aber nicht ohne das schöne Nahetal zu vergessen und selbstverständlich wiederzukommen, denn es hat ohne Zweifel einen längeren Aufenthalt verdient.

  4. Mein Favorit liegt im Saar-Pfalz Kreis.
    In Beeden ( ein Stadtteil von Homburg ) gibt es ein Biotop. Am Sportplatz in Beeden gibt es einen kleinen Aussichtsturm, von dem man einen ganz tollen Überblick hat. Zu sehen gibt es ein herrliches Stück Natur mit einer Reihe von Tieren, die man sehr gut beobachten kann.
    ( Fischreiher, Störche, Biber,Enten,Schwäne,Heckrinder,Wasserbüffel….)
    Ich kann es sehr empfehlen.
    LG Michael Pommerening

  5. Hallo Herr Geditz,
    nachdem wir in Konz wohnen, wo die Saar die Mosel küsst sind unsere schönsten Plätze natürlich an Saar und Obermosel zu finden. Alleine die grenznahe Lage der Mosel zu Luxemburg macht jede noch so kleine Radtour zu einem kleinem Urlaub.
    Auch die Fahrt mit dem Rad an der Saar entlang zu unseren freundlichen Saarländischen Nachbarn ist immer wieder ein schönes Erlebnis.
    Das absolute Highlight jedoch sind die kleinen Deutsch/Luxemburgischen Grenzflüsschen Sauer und Our wo man fernab der Touristenströme ausgezeichnet radahren und wandern kann. Die Jugendherberge Bollendorf ist hierfür natürlich der optimale Ausgangspunkt.
    LG Helmut & Kornelia Hoffmann

  6. Hallo,

    auch wir sind Fans der Jugendherbergen in Rheinland-Pfalz. Wir waren vor zwei Jahren in Thallichtenberg, was uns sehr gut gefallen hat, eine Burg ist für Kinder schon was Besonderes. Letztes Jahr waren wir mit unserer Gruppe in Bad Neuenahr-Ahrweiler – das Wochenende war fast wie zwei Wochen Urlaub, so wohl haben wir uns gefühlt. Aber dieses Jahr in Altenahr, unmittelbar an der Ahr gelegen, in einem schönen Waldgebiet, da haben wir uns sooo wohl gefühlt, dass wir gleich für das nächste Jahr wieder gebucht haben !

    Bestimmt werden wir auch noch andere Jugendherbergen aufsuchen, aber es ist schon angenehm, wenn man mit den Kindern am Freitag nicht so weit fahren muss und sich trotzdem sehr wohl fühlt !

    LG JRC

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